Dienstag, 22. Juli 2008

Übung 1: Statistik

Statistische Auswertung und Visualisierung mit Google Earth

Aufgabe:
Suchen Sie sich eine oder mehrere Beispielsgemeinden in Rheinland-Pfalz aus, zu denen Bodenrichtwerte imBodenrichtwerteauskunftsystem RLP vorhanden sind. Wichtig hierbei ist, dass mindestens 30 genau abgegrenzte Gebiete mit den zugehörigen Preisen lokalisiert werden, und dass die Gemeinden einen direkten räumlichen Bezug zueinander haben.

Durchführung:

Zuerst wurde mit der auf BORIS.RLP die passenden Orte gesucht um die Bodenpreise herraus zufinden:


Godramstein, Siebeldinegen und Birkweiler





Anschließend wurde in Google Earth auf die einzelnen Orte gezoomt. Danach ein Ordner erstellt mit dem Namen:
Boderwerte Godramstein, Siebeldinegen und Birkweiler

Mit dem Werkzeug "Polygone erstellen" wurden dann die gleichen Bereiche wie in BORIS.RLP eingezeichnet.
Hat man das zeichnen des Polygons beendet konnte man unter Eigenschaften folgende Angaben mache:

Zum Beispiel:

Name: 130 Euro
Farbe: blau
Höhe: 130m




Anschließend wurde dann mit allen Bereichen in den passenden Orten durchgeführt.

Das Ergebnis war eine Art Balkendiagramm in Google Earth andem ganz leicht zu erkennen war welche Bereiche in den Ortschaften eher teuer und welche eher günstig sind.

Diskussion und Auswertung der Ergebnisse:


Anhand dieses Bildes ist zu dass der hellrote Bereich der teuerste in Godramstein ist. Das ist damit zu erklären,dass es ein Neubaugebiet ist. Der dunkelblaue Bereich ist der Ortskern und ist deshalb billiger weil dort keine Häuser mehr gebaut werden können und nur sehr wenig Freiräume zu finden sind und es mitten im Ort liegt. Außerdem führt mitten durch die Hauptverkehrsstraße von Godramstein mit der Anbindung an Landau.


Auf diesem Bild ist zu erkenne,dass hellblauen und türkisfarbigen Bereiche sehr günstig sind, da es sich um den Sportplatz und ausgewiesene Industrie- und Gewerbegebiete handelt die direkt an den Bahngleisen liegen.

Dazu musste noch eine Legende erstellt werden mit den gewonnen Werten um die Bereiche in Google Earth zu erklären.



Anschließend wurden die Ergebnisse statistisch ausgewertet.



  • Minimum 4 Euro pro m²

  • Maximum 230 Euro prom²

  • Spannweite 226

  • Modus 40

  • Median 100

  • Mittelwert 97,65

  • Ausreißer 230 Euro pro m²


Der Mittelwert, Modus und Median sind sogenannte Lageparameter, diese werden genutzt, um die zentrale Lage bzw. den Mittelpunkt einer Verteilung näher zu beschreiben.
Die Verteilung der einzelnen Messwerte um den Mittelpunkt beschreibt wiederum der Streuungsparameter, er zeigt den Verlauf von Daten.


Die Ergebisse und die Diskussion wurden in einer pdf.Päsentation festgehalten und danach auf eine CD gebrannt.


Ordner mit Google Earth Werten:



http://rs38.rapidshare.com/files/131690382/Bodenwerte_
Godramstein_Siebeldingen_und_Birkweiler.kmz



http://rapidshare.com/files/131694110/Bodenwerte_
Godramstein_Siebeldingen_und_Birkweiler.kmz.html

Montag, 30. Juni 2008

Übung 6: Quantum GIS

In der Übung 6 Quantum GIS sollte verschiedene Gebäude der TU Kaiserslautern digitalisiert werden. Dazu mussten folgende Dateinen in Quantum GIS eingefügt werden:

Topographische Karte 25, Blatt 6512:
Speicherort: \Daten\TK25
Dateiname: TK25_6512schw.tif
Erfassungsdatei zum Digitalisieren:
Speicherort: \Daten\Eigene_Dateien\Aufgabe_06
Dateiname: TU_Kaiserslautern.shp

Als Hilfe um die Gebäude zu nummereieren und Fachbereiche zu beschriften diente:

Gebäudeplan der TU KL:
Speicherort: \Infos
Dateiname: TU_Gebaeudeplan.pdf

Die Gebäude 1, 2, 3, 13, 16, 32, 34, 46, 49, 62 und 63 sollten nummeriert und mit den entsprechenden Fachbereichen beschriftet werden.

Mit dem Werkzeug "Polygone digitaliseren" wurden die Gebäude markiert.

Nachdem das Gebäude markiert ist öffnet man das Attributfenster und gibt Gebäudenummer (NO) und der Name des Fachbereichs (FB)an.

Nachdem alle gebäude markiert wurden wurde im Fenster Eigenschaften die Beschriftung eingestellt und die Fachbereiche mit verschieden Farben versehen.



Fertige Gesamtansicht:


Zum Schluss wurde das Projekt und der Ordner "Aufgabe6" auf CD gebrannt und sauber beschriftet.

Montag, 16. Juni 2008

Übung 5 : GIS 5

Bearbeitungszeitraum: 03.06.2008 bis 17.06.2008

Durchführung:

Aufgabe war es,die zum download verfügbare GRASS-Datenbank zu ergänzen und somit zu Beginn der Übung das Mapset (Natura2000)aufzurufen.
Danach wurden folgende Dateien hocgeladen:

v.in.org

1)Landkreisgrenzen RLP
2)Vogelschutzgebiete in RLP
3)FFH-Gebiete in RLP



Um die Landkreisgrenzen der Landkreise Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich nochmal extra hervorzuheben musste man in der Attributstabelle (unter erweiterte Suche) folgendes eingeben:

Name = 'Birkenfeld' OR Name = 'Bernkastel-Wittlich

Dies war zu kopieren und in fügte es in die Grass-Werkzeugkiste (v.extract.where) ein.Die neu gewonnen daten wurden danach ins Projekt eingefügt.

Mit dem Werkzeug v.select.overlap werden Vogelschutzgebiete von denen beiden Landkreisen betroffen sind angezeigt.Ebenso die FFH-Gebiete von denen beiden Landkreisen betroffen sind.


Danach sollten nur die Schutzgebiete angezeigt werden, die innerhalb der beiden Landkreise liegen. Dies kann mit dem Werkzeug v.overlay.and (Vektor Intersection) dargestellt werden.

Zum Schluss sollen mit dem Werkzeug v.overlay.or (Vektor Union) die FFH- und VSG (und Teilgebiete) innerhalb der Landkreise zusammengefasst werden.

Danach wurde das Projekt auf CD gebrannt und im Lehrstuhl abgegeben.

Montag, 12. Mai 2008

Quantum Gis - Übung 3










Bearbeitungszeitraum: 22.4.2008 bis 13.5.2008

Durchführung:

Bei unserer dritten Übung geht es um die naturräumliche Gliederung von Rheinland-Pfalz (Haupteinheitsgruppen, Haupteinheiten und Untereinheiten).Die Gliederungen sind ist durch bestimmte Merkmale(Landschaft...) zu unterscheiden. Grundlage war die topographische Karte 100. Auf die TK 100 wurden nun die Haupteinheitsgruppen gelegt, nach Namen klassifiziert und gefärbt werden.

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Haupteinheitengruppen : Maßstab > 1:1 000 000 (Transperenz 70%)







Haupteinheiten : Maßstab von 1:500.000 bis 1: 1.000.000 (Transperenz 60%)





Untereinheiten : Maßstab > 1: 5.000.000 (Transperenz 50%)

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Anschließend wurde der Layer des Naturschutzgebietes hinzugefügt und in drei gleich gr0ßen Intervallen(klein, mittel und groß) klassifiziert.

Montag, 28. April 2008

Quantum GIS- Übung 2

Aufgabenstellung:

Erzeugen Sie ein kleines Quantum-GIS-Projekt.

Durchführung:

Grundlage für die ganze Übung ist die Topografische Karte 100 Rheinland-Pfalz. Danach werden folgende Vektordateien nacheinander als Layer übereinander gelegt:Ortsgemeinden, Verbandsgemeinden, Landkreise und das Naturschutzgebiete.

Dann wurden die Verwaltungsgrenzen mit verschiedenen Farben und Strichstärken versehen.
Zu den Ortsgemeinden wurde dann noch eine Beschriftung hinzugefügt und auf Schriftgröße und Schhriftfarbe geachtet. Zudem sollten danach auch die Naturschutzgebiete grün gekennzeichnet werden.




Vom Landkreis Weilerbach sollte danach ein Bild (.png) angefertigt werden.



Danach wurde das Projekt (.qgs) und das Bild (.png) der Gemeinde Weilerbach auf eine CD gebrannt.

Dateien sind auch unter folgendem Link vorhanden:

http://rapidshare.com/files/111035674/Qgis.7z.html

Montag, 21. April 2008

Erfahrung mit blogger.com

Meine Erfahrung mit blogger.com ist sehr positiv. Schon die Anmeldung war sehr klar und gut erklärt. Auch ohne Vorkenntnisse über das erstellen eines Blogs war es ziemlich einfach und mit ein paar Tipps von Mitstudierenden sehr gut zu erstellen. Das Einfügen der Bilder ist gut erklärt und lässt sich ohne Probleme bewältigen. Durch die Vorlagen und verschiedene Design sowie verschiedene Farben verpassen dem ganzen Blog schnell und einfach ein schönes Aussehen.

Übung 5 : Erstellung eines 3D - Stadtmodells

Bearbeitungszeitraum: - 13.02.2008

Übung in 2er Gruppen

Aufgabenstellung:
In Übung 5 besteht die Aufgabe darin, den Platz der in Übung 4 bearbeitet worden ist, dreidimensional zu erfassen und zu modellieren. Dies soll mithilfe der digitalen Plangrundlage, den entzerrten Fassadenfotos sowie mit der 3d-Modellierungssoftware Sketchup erfolgen.

Durchführung:

Plangrundlage des Stiftsplatzes:


Die Originalkarte mit den Grundrissen des Platzes dienen als Vorlage um die Gebäude darauf zu platzieren und zu modellieren(Sketch Up).Danach wurden die entzerrten Bilder als Fassade auf den Häuser platziert und ausgerichtet.


Ansichten auf das Modell:

1)
2)

Danach erstellen wir ein Poster als .pdf und zeigen darauf Originalfotogafien der Häuser und dazu im Vergleich ein Bild des erstellten Modells des Hauses mit Sketch Up.


Poster des Stiftplatzes: